Bürgenstock-Konferenz: Luzerner Polizei sorgte jederzeit für Sicherheit

Die hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine, die über das vergangene Wochenende auf dem Bürgenstock stattgefunden hat, führte im Kanton Luzern kaum zu Einschränkungen.

Die Sicherheit im Kanton Luzern war durch die Luzerner Polizei jederzeit gewährleistet.

Die Luzerner Polizei unterstützte – wie andere Schweizer Polizeikorps auch – die Kantonspolizei Nidwalden in wesentlichem Masse beim Auftrag, die Friedenskonferenz am Bürgenstock, die Konferenzteilnehmenden und die Bevölkerung zu sichern. Gleichzeitig erbrachte die Luzerner Polizei auch die Sicherheitsleistungen im eigenen Kanton, welche nebst dem Alltagsgeschäft auch die Begleitung von diversen Anlässen mit sich brachten.

Die Auswirkungen der Friedenskonferenz waren im Kanton Luzern für die Bevölkerung kaum spürbar, die Einschränkungen waren sehr gering, das Verkehrsaufkommen im üblichen Rahmen. Über dem Siedlungsgebiet im Grossraum Luzern war teilweise verstärkt Fluglärm zu vernehmen. In der Stadt Luzern fanden mehrere bewilligte Kundgebungen und Aktivitäten im Zusammenhang mit der Bürgenstock-Konferenz statt. Diese verliefen friedlich.

Die Luzerner Sicherheitsdirektorin, Ylfete Fanaj, ist erfreut über den reibungslosen Ablauf und die hochprofessionelle Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte von Bund und Kantonen: „Gemeinsam haben wir gezeigt, dass wir auch bei internationalen Ereignissen die Sicherheit gewährleisten können. Die Luzerner Polizei hat einen wichtigen Teil dazu beigetragen, die Herausforderungen dieser Konferenz zu meistern. Der Zusammenhalt und die Professionalität aller Beteiligten sind ein Vorbild für zukünftige Aufgaben.“

Das Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern dankt der Bevölkerung des Kantons Luzern für das Verständnis, dass die polizeilichen Leistungen teilweise eingeschränkt waren, insbesondere aufgrund von geschlossenen Schaltern an den Polizeiposten. Diese sind ab Dienstag wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für die Bevölkerung zugänglich.

 

Quelle: Kanton Luzern
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