Betrug

Hünenberg ZG: Falscher Polizist (Schweizer, 22) bei Geldübergabe festgenommen

Mit einem Schockanruf haben Betrüger von einem Rentner für die Freilassung seiner Tochter mehrere zehntausend Franken gefordert. Unter Schock stehend übergab der 84-Jährige einem ihm unbekannten Mann 12`000 Franken. Den Telefonbetrügern reichte dieser Geldbetrag jedoch nicht und sie forderten nochmals 40`000 Franken. Bei der zweiten Geldübergabe konnte ein 22-jähriger Mann festgenommen werden.

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Betrug: Phishing-Mail – Rückerstattung von EasyPark

Die Betrüger versenden gefälschte E-Mails im Namen von EasyPark und behaupten, die letzte Rechnung sei doppelt bezahlt worden. Statt einer Rückerstattung droht jedoch ein finanzieller Verlust.

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Fake-Werbemail im Namen von Jumbo

Als Jumbo-Kunde haben Sie 8.700 Punkte in unserem Bonusprogramm angesammelt und damit jetzt Zugang zu neuen Prämien und Rabatten von bis zu 95%. Als Belohnung gibt es eine „Makita Kühlbox“. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und genau das ist es auch: Erneut handelt es sich um einen Phishing-Betrug, der von Kriminellen verübt wird.

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Kanton Luzern: Polizei warnt vor Telefonbetrügern

In den letzten Tagen erhielt die Polizei dutzende Meldungen von betrügerischen Anrufen, bei welchen sich die Betrüger als Polizisten ausgeben oder mit sogenannten Schockanrufen versuchen an Geld zu gelangen. Die Polizei warnt vor diesen Betrugsmaschen. Geben Sie niemals persönliche Daten preis oder händigen ihnen Bargeld und sonstige Wertsachen aus.

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Betrugsmasche: Phishing-Mail im Namen von Yuh

Cyberkriminelle versenden täuschend echte Phishing-Mails im Namen des Finanzdienstleisters Yuh. Das Ziel der Betrüger ist es, mit den erschlichenen Telefonnummern Einkäufe zu Lasten der Handyrechnungen ihrer Opfer zu tätigen.

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Kapo Obwalden: Online-Marktplätze sind für Betrüger nach wie vor sehr beliebt

Seid weiterhin wachsam und kritisch, wenn ihr über das Internet Ware kauft und verkauft. Folgt zum Beispiel nach der Kontaktaufnahme eines Interessenten über einen offiziellen Kommunikationsweg des Online-Marktplatzes wie E-Mail schnell der Vorschlag auf WhatsApp zu wechseln, ist Vorsicht geboten!

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Fake E-Mail im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV werden aktuell E-Mails mit einem angehängten Pdf-Dokument verschickt, in welchen über festgestellte Unregelmässigkeiten bei der Steuererklärung sowie bevorstehender rechtlicher Konsequenzen informiert wird. Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen erschlichen und die Empfänger dazu gebracht werden, auf die betrügerische E-Mail zu reagieren.

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Angebliche Reaktivierung des PhotoTAN-Verfahrens im Namen der ZKB per Briefpost

Cyberkriminelle verschicken Schriftstücke im Namen der Zürcher Kantonalbank per Briefpost, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen. In diesen Schreiben werden die Empfänger darüber informiert, dass eine Änderung im Zusammenhang mit der PhotoTAN für das Online-Banking vorgenommen und hierfür der ersichtliche QR-Code eingescannt werden muss.

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„Zu schön, nicht wahr?!“ – Kampagne gegen Betrugsmaschen auf Online-Marktplätzen

Ein tolles Angebot ist nur sehr kurzzeitig verfügbar? Es muss sofort gehandelt werden, um die Chance wahrzunehmen? Vorsicht! Das ist zu dringend, nicht wahr?!

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