Tierwelt

Kanton Uri: DNA-Proben nach Wolfrissen und Wolfabschuss ausgewertet

Das „Laboratoire de Biologie de la Conservation de l'Université de Lausanne“ hat die DNA-Individualanalyse der Wolfrisse und des erlegten Wolfs auf dem Gemeindegebiet von Realp ausgewertet. Die DNA des erlegten Wolfs und einer gerissenen Ziege der Alp Schweig stimmen überein: Es handelt sich um den erstmals in der Schweiz nachgewiesenen männlichen Wolf M 451.

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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Zuger Polizei: Ein Herz für Tiere - egal ob Feuerwehr oder Polizei

Vergangene Woche wurde die Seerettung der FFZ aufgeboten, weil in Risch ein zwei Tage altes Kalb in den Aabach fiel und seitdem vermisst wurde. Nachdem die Suche im Bach ergebnislos verlief, wurde das Kalb friedlich in einem Gebüsch liegend entdeckt.

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Vorderthal SZ: Illegaler Luchsabschuss - Täter ermittelt

Am Freitag, 17. November 2023, erhielt die Kantonspolizei Schwyz die Meldung, dass in den vorangegangenen Tagen in Vorderthal ein Luchs illegal abgeschossen worden sei. Nach intensiven Ermittlungen zusammen mit dem Amt für Wald und Natur konnte in der Zwischenzeit ein 57-jähriger Mann als mutmasslicher Täter eruiert werden.

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Hünenberg ZG: Tierischer Einsatz der Zuger Polizei auf der Autobahn A4

Diese verletzte Waldohreule hat sich am Samstagmorgen einen denkbar schlechten Aufenthaltsort ausgesucht – nämlich den Pannenstreifen auf der Autobahn A4 bei Hünenberg. Natürlich, wir haben ja ein Herz für Tiere, sind wir sofort vor Ort gefahren, haben die Eule in Sicherheit gebracht, gut auf sie aufgepasst und sie wenig später dem Wildhüter übergeben.

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