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Auto in der Hitze – Gefahr für Mensch und Tier

Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge. Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.

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Nidwalden / Bürgenstock: Schweizer Armee - Sicherungseinsatz erfüllt

Die Schweizer Armee ist mit dem Verlauf des Sicherungseinsatzes zugunsten des Kantons Nidwalden und der hochrangingen Konferenz für einen Frieden in der Ukraine zufrieden. „Berufsorganisation und Milizverbände haben gemeinsam und in professioneller Zusammenarbeit mit den Partnern im Sicherheitsverbund Schweiz alle Aufträge der zivilen Behörden erfüllt“, so Korpskommandant Laurent Michaud, Chef des Kommandos Operationen und Kommandant des Sicherungseinsatzes nach der Auftragsentbindung durch die Polizei.

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Brunnen SZ: PW stürzt von der Axenstrasse und versinkt in 180 Metern Tiefe

Brunnen (CH). Am Sonntagmittag, 24. Juli 2022, ist es auf der Axenstrasse in Brunnen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Personenwagen kollidierte beim Wolfsprung mit der rechtseitigen Felswand, schleuderte über die Gegenfahrbahn und durchbrach ein Geländer. Danach stürzte das Auto rund 45 Meter in die Tiefe und versank im Vierwaldstättersee. Die Suche nach dem Fahrzeug und Personen blieb bisher ohne Erfolg. Der Unfall löste ein Grossaufgebot an Einsatzkräften aus.

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Hospental UR: Kleinflugzeug abgestürzt – deutscher Pilot verstorben

Am Sonntag, 18. Juli 2021, gegen 16.30 Uhr, meldete das Aviation RCC Zürich der Kantonspolizei Uri einen möglichen Absturz eines in Deutschland immatrikulierten Kleinflugzeugs der Marke Mooney im Gotthardgebiet. Zeitgleich wurde die Rega aufgeboten. Die genaue Absturzstelle konnte technisch nicht sofort eruiert werden, da durch Abstrahlungen im Gebirge verschiedene Rescue-Peilungen angezeigt wurden. Erste Hinweise liessen jedoch darauf schliessen, dass sich die mögliche Absturzstelle auf Urner Gebiet befinden könnte.

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