Das Lenkrad loslassen und das Auto fährt auf der Autobahn von selbst. Das ist ab dem 1. März möglich, wenn man ein Auto mit einem genehmigten und aktivierten Autobahnpiloten hat.
Vorerst haben die Hersteller noch keine Bewilligung für die Schweiz beantragt. Das heisst, am 1. März ist noch kein Fahrzeug bedingt automatisiert unterwegs.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) warnt vor den Brandgefahren während der kurz bevorstehenden Fasnachtszeit. Maskenbälle, Umzüge und Partys locken zahlreiche Menschen an, doch leicht entflammbare Materialien bei Kostümen und Dekorationen können erhebliche Risiken bergen.
Um Brände zu vermeiden und eine sichere Fasnacht zu gewährleisten, gibt die BFB praxisnahe Empfehlungen.
Herzlichen Glückwunsch: Unsere Anwärterin vom Lehrgang 24-1 hat ihre Prüfung an der IPH erfolgreich bestanden – ein grossartiger Meilenstein!
Wir freuen uns riesig mit ihr und heissen sie herzlich willkommen in unserem Team.
Vilsiitigkeit isch diis - de chum zu iis!
"Mir gefällt die Abwechslung und die Vielseitigkeit als Kripo-Generalist. Ob bei Brandermittlungen, bei Vermisstenfällen, Cyberdelikten, aussergewöhnlichen Todesfällen, Sexualdelikten oder Fällen gegen das Vermögen – ich kann mich jederzeit auf unser eingespieltes Team verlassen. Die Arbeit bei der Kriminalpolizei Obwalden umfasst das ganze Spektrum des Strafgesetzbuches."
Leiter Einsatzgruppe, Kriminalpolizei Obwalden
Derzeit beobachten wir eine Zunahme betrügerischer E-Mails, die angeblich im Namen der Swisscard AECS versendet werden.
Diese gefälschten Support-Mails fordern die Empfänger namentlich auf, ihre Daten über den angezeigten QR-Code zu aktualisieren.
Struktur der Polizei in der Schweiz
Die Schweiz verfügt über ein föderalistisches Polizeisystem, das sich aus verschiedenen Behörden auf nationaler, kantonaler und kommunaler Ebene zusammensetzt. Die Polizeien sind in erster Linie kantonal organisiert, da die öffentliche Sicherheit in die Hoheit der einzelnen Kantone fällt. Zusätzlich gibt es einige nationale Behörden, die für spezifische Aufgaben zuständig sind.
Die meisten tödlichen Schneesportunfälle passieren abseits der Pisten. Das grösste Risiko geht dabei von Lawinen aus. Deshalb sind sehr gute Kenntnisse in Lawinenkunde unverzichtbar.
Die BFU empfiehlt, jede Tour sorgfältig zu planen und immer eine Notfallausrüstung mit Lawinenverschütteten-Suchgerät LVS, Sonde und Schaufel mitzunehmen.
Impressionen unserer Crew von der vergangenen Woche: Die Crew mit dem Lions1 war ebenfalls, wie unser ChriLi welcher von der Basis Balzers startet, oft im Schnee unterwegs.
Wie auf den Bildern ersichtlich, sind wir immer und überall im Einsatz.
Das Strasseninspektorat Obwalden führt in Alpnachstad von 17. - 28.02.2025 auf der Brünigstrasse, im Abschnitt zwischen Delli und Lopper, Felsreinigungsarbeiten durch.
Ziel ist es, die Felsbereiche von losem Gestein zu befreien und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten.
ACHTUNG: Betrüger unterwegs! Letzte Woche wurde ein Einheimischer auf der Strasse in ein Gespräch verwickelt und mit minderwertigen Lederjacken und Kaschmirpullovern bedrängt.
Um solche Situationen zu vermeiden, beachten Sie bitte folgende Tipps:
Wer die Gefahren kennt, bleibt im Netz sicher.
Cyberkriminalität ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit und zielt meist auf eines ab: Geld. Betrüger nutzen ausgeklügelte Methoden, um ahnungslose Opfer zu täuschen.
Mit harmlos wirkenden Geldtransfers machen sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger zu Verbündeten krimineller Netzwerke – und riskieren dabei hohe Strafen.
Oft werden die Betroffenen über soziale Medien, vermeintliche Jobangebote oder emotionale Manipulation angesprochen und dazu gebracht, mit ihren Überweisungen die Spur illegaler Gelder zu verwischen.
11.2. – Internationaler Tag des Notrufs 112: Bewahren Sie im Notfall Ruhe.
Das ist einfacher gesagt als getan, aber genau da kommen wir ins Spiel! In der Notrufzentrale stehen unsere Mitarbeitenden rund um die Uhr für Sie bereit – immer dann, wenn es darauf ankommt.
Am 09.02.2025 um ca. 01.00 Uhr fuhr ein 37-jähriger Autolenker über den Brünigpass Richtung Sarnen und kollidierte im Bereich Letzi mit der rechtsseitigen Leitplanke.
Die Polizeipatrouille vor Ort konnte einen stark alkoholisierten Fahrzeuglenker (0.67mg/L) antreffen.
Am 08.02.2025 um ca. 17.40 Uhr erhielten wir die Meldung aus der Bevölkerung, dass ein Fahrzeuglenker einen Parkschaden verursacht habe und dieser ohne sich um den Schaden zu kümmern, davon gefahren sei.
Die Polizeipatrouille konnte den 66-jährigen Lenker ermitteln und zu Hause antreffen.