Am Freitag, 7. März 2025, führte die Kantonspolizei Schwyz auf der Seewenstrasse in Ingenbohl eine Geschwindigkeitskontrolle durch.
Fast jeder sechste Fahrzeuglenkende war zu schnell unterwegs.
Am Donnerstagabend, 6. März 2025, kam es auf der Hertistrasse in Unteriberg zu einer Selbstkollision eines Personenwagens.
Der Lenker wurde erheblich, der Beifahrer leicht verletzt. Die Hertistrasse blieb für rund drei Stunden gesperrt.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. März 2025 die Chauffeurverordnung (ARV1) angepasst.
Diese Änderungen schaffen bei Rundfahrten mit Kleinbussen und Reisecars neue Möglichkeiten, sorgen für Wettbewerbsgleichheit und erleichtern den Vollzug.
An seiner Sitzung vom 7. März 2025 hat der Bundesrat die Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen per 1. April in Kraft gesetzt.
Die Betreiberinnen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen werden verpflichtet, dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) Cyberangriffe 24 Stunden nach deren Entdeckung zu melden.
Die Zahl der Führerausweisentzüge hat 2024 im Vergleich zum Vorjahr um knapp neun Prozent zugenommen.
Dabei lässt sich insbesondere eine Zunahme bei den entzogenen Lernfahrausweisen feststellen.
Wir waren in den letzten Tagen im ganzen Kanton an verschiedenen Anlässen und Umzügen präsent und sorgten für Ordnung und Sicherheit.
So auch gestern Abend in Einsiedeln, wo mit dem Pagatverbrennen die Einsiedler Fasnacht zu Ende ging.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Seit dem 3. März 2025 scheint die Website Cybercrimepolice.ch national und in einem neuen Design.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern bewirtschaftet die Kantonspolizei Zürich die Website, um die Bevölkerung über Cybercrime-Phänomene zu informieren und davor zu warnen.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Am Montagmorgen, 3. März 2025, ereigneten sich in Goldau und Oberarth zwei nahezu identische Verkehrsunfälle, bei denen zwei Fussgänger leicht verletzt wurden.
Der erste Unfall ereignete sich kurz nach 7 Uhr auf der Gotthardstrasse in Goldau.
In der Nacht auf Sonntag, 2. März 2025 ist eine unbekannte Täterschaft in eine Autogarage in Lachen eingebrochen.
Die Einbrecher verschafften sich mutmasslich durch ein Fenster Zutritt in die Garage und behändigten im Inneren Fahrzeugschlüssel von zwei Personenwagen und einem Motorrad.
Weisst du, wie du dich bei einem Wildunfall richtig verhältst?
Am kommenden Freitag, 7. März 2025 und Samstag, 8. März 2025 sind wir gemeinsam mit den Wildhütern vom Kanton Schwyz an der Trophäenschau in Einsiedeln mit einem Infostand präsent.
Ob bei der Auffahrt auf die Autobahn, im Umgang mit Rettungsfahrzeugen oder in alltäglichen Verkehrssituationen – jede und jeder sollte die geltenden Verkehrsregeln einhalten, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.
In diesem Beitrag beantworten wir einige Fragen aus der Bevölkerung rund um den Strassenverkehr.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Das Lenkrad loslassen und das Auto fährt auf der Autobahn von selbst. Das ist ab dem 1. März möglich, wenn man ein Auto mit einem genehmigten und aktivierten Autobahnpiloten hat.
Vorerst haben die Hersteller noch keine Bewilligung für die Schweiz beantragt. Das heisst, am 1. März ist noch kein Fahrzeug bedingt automatisiert unterwegs.
Wir wünschen euch tolle Fasnachtstage!
Auch wenn es bei uns den einen oder anderen Fasnächtler im Korps gibt, sind wir auch die nächsten Tage für euch da und sorgen für Ordnung und Sicherheit!
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.